“Endlich wieder draußen sitzen” war ein Highlight dieser Station. Nicht der allerschönste Ort dafür – stehen Tische und Stühle im Wesentlichen auf dem Bürgersteig am Kleistpark, ließen uns Wetter, nette Leute (andere Gäste und gastronomisches Personal eingeschlossen) sowie gutes Essen darüber mit Leichtigkeit hinwegsehen. Nicht einfach hingegen machte es uns die Speisekarte mit einer Fülle interessanter Speisen nicht einfach. Insbesondere auch für Vegetarier und Veganer hat der Laden Etliches zu bieten.
Zum Glück waren wir ja eine größere Gruppe und konnten so nicht nur herausfinden wie viele Schälchen sich wohl so im Inventar der Gastwirtschaft befinden, sondern uns auch einen einigermaßen representativen Überblick über das Speisenangebot verschaffen. So hatten wir nebst den – für Südost-Asien obligatorischen – Frühlingsrollen, diverse Gerichte von den Reistafeln wie Gado Gado, Rendang, Sate Ayam, Gulai Kambing, Ikan Bumbu Asam Manis, Tahu Tempe Sayur Lodeh, Ayam Balado und Oseng Oseng sowie Black Beef Rawon. Durch die empfehlenswerten Reistafeln (die es sowohl in einer vegetarischen als auch einer fleisch-haltigen Variante gibt) kann man sich einen vielschichtigen Überblick über die indonesische Küche verschaffen und hat zudem mit den ganzen kleinen Schälchen auf dem Tisch auch eine hohe soziale Komponente.
Dazu durfte mit Bintang und Ketan Hitam- Black Rice Pudding natürlich auch weder landestypisches noch entsprechender Nachtisch fehlen.
Tuk-Tuk Restaurant
Großgörschenstrasse 2
Preis für 7 Personen: 138 EUR
http://tuk-tuk.de
Originalität
Service
Auswahl
Qualität
Restaurant
Preis/Leistung
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